jueves, 14 de enero de 2016

Lesung aus dem Evangelium, Freitag 15. Januar (hier klicken)

   Freitag, 15. Januar
  Tagesevangelium (Mk 2, 1-12): trat wieder in Kapernaum; bald nach dem Wort verbreitet hatte, dass er zu Hause war. und so viele Menschen, die schon vor der Tür war schon vergeben, und er das Wort predigten.

Und er kam zu bringen einen Gelähmten von vier Männern getragen. Wenn sie sich nicht wegen der Volksmenge zu kommen, entfernt sie das Dach, wo er war, und durch die Öffnung genommen, so ist der Matte, auf der der Gelähmte lag. Als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: "Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben."

Einige Schriftgelehrte waren da und dachten in ihren Herzen sitzen, "Wie kann dieser Mensch spricht so? Er lästert. Wer kann Sünden, sondern nur Gott vergeben? ". Aber sofort Jesus wußte, in seinem Geist, daß sie im Inneren fühlte, sagt er ihnen: "Warum wollen Sie deshalb in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher? "Aber, dass Sie wissen, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sagt dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause. "

Sie stand auf und nahm sofort die Matte und ging hinaus in den Augen aller, damit sie entsetzten sich alle und priesen Gott und sprachen: "so etwas noch nie gesehen."

  Wir teilen Ihre Bruder in Christus, Vater Santiago Zamora

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