viernes, 15 de noviembre de 2013

Die heutige Lesung aus dem Evangelium


Liturgische Tag: 16. November, Samstag
Evangelium (Lk 18, 1-8): Damals schlug Jesus ein Gleichnis, das unaufhörlich beten muss. "Es war in einer Stadt ein Richter, der Gott nicht fürchtete und noch kümmerte sich um Männer. Es war aber eine Witwe in jener Stadt, die am nächsten zu ihm gehalten und sagte: "Gib mir Gerechtigkeit gegen meine Gegner." Für eine lange Zeit er weigerte sich aber danach sagte er zu sich selbst, "Obwohl ich nicht Gott keinem Menschen fürchten, noch, weil diese Witwe mir Mühe gibt, werde ich nicht gerecht werden ständig belästigen kommen."

Er sagte daher, der Herr: "Hört, was der ungerechte Richter sagt, und nicht Gott seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sie warten? Ich sage euch: Er wird ihnen bald rächen. Aber wenn der Menschensohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden? '.

Dein Bruder in Christus, Vater Santiago

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